Caddy (Januar 2003)

Kommerzschweine unter Kommerzschweinen

The Wohlstandskinder und the Sums op Jück

So. Jetzt sind wirs also: Kommerzschweine. Geil. Vielleicht kommt dadurch jetzt auch endlich wieder die gute alte 77er Punksitte durch, die Bands auf der Bühne anzuspucken. Dann is ja gut. Dann hat sich der Aufwand ja gelohnt. Das is manchmal nämlich gar nich so doll, zu supporten. Man kricht kein Geld, und man steht ordentlich unterm Pantoffel. Zum einen hat man die Chance, vor einen grossen Publikum zu spielen, woher soll man andererseits aber wissen, dass man da einen reissen kann? Unangekündigt. Wir ham uns gedacht: Machen wir das mal, dann wissen wir wenigstens bescheid…

11.1.2003, Hamburg, Grosse Freiheit 36
Nach vielem hin und her sind wir jetzt doch mit der grünen Fee der D-Sailors unterwegs und haben Silvio als Merchandise - Genie und Martin Bachner als Hinfahrer, Mischer und Klugscheisser dabei. Mein Morgen hätte gar nicht schlimmer sein können. Vielleicht doch ein Bier zuviel gestern und vielleicht deshalb geil verpennt. Durften die anderen erstmal ohne mich einladen. Die Fahrt nach Hamburg verläuft rutiniert und um 16.30 stehen wir mit 'nem geil verranzten Bus mit Einschusslöchern neben dem doppelstöckigen Nightliner der SUMS auffe Reeperbahn. Wir bauen unseren Scheis schon mal vor der Bühne auf und besetzen unseren backstage raum. Nach und nach lernt man alle Beteiligten kennen: den deutschen Booking Representative Michi, Tourmager Jeff und Production Assistent Kim, Sound Engineer Kevin, Drumtech Dan, Guitartech Bryan und den Lichtmann, den ich für mich ab sofort schwuler Hippie nenne, weil er einen Rauschebart hat und ständig kifft… und nicht zuletzt Dave, Cone, Steve und Derryck als SUM 41 Band. Bei so einem Tross an Verantwortlichen, die der Band aber auch wirklich alles (und vor allem die Entscheidungen) abnehmen, isses kein Wunder, dass die Kanadier aber auch wirklich von gar nichts eine Ahnung haben… das einzige, was sie wissen, ist dass sie in derundder Stadt in dem und dem Land sind und hier heute spielen müssen. Das hat seine Vor- und Nachteile. Für uns wäre so was gar nicht denkbar, da wir ungerne Verantwortung abgeben und seleber entscheiden, ab einem gewissen Level ist sowas aber sicher nützlich. Stell dir vor, bist 18 oder so und dir wird auf einmal die Möglichkeit gegeben, ganz gross rauszukommen. Ab diesem Alter spielt die Band international, 200 Shows im Jahr. Das is verdammt viel, und wenn du da alles selber machst, gehst du dran kaputt. Du weisst allerdings auch, wovon du redest. Wenn dir alles aus der Hand genommen wird, hast du echt nichts anderes zu tun, als dumm aus der Wäsche zu gucken, Gitarre zu spielen und vielleicht ein paar Songs zu schreieben. Wenn du wieder zu hause bist, musst du ja wieder ins Studio.
Ein Mittelding aus beidem wäre super.
Also stellt man fest, dass eine Unterhaltung mit den Sums einen nicht unbedingt weiterbringt und diese teilweise völlig überfordert. Von alleine kommt vielleicht ein "Hi guys, how yer doin'?" und als Antwort meistens "Yes" oder "No". Irgendwie tun sie mir leid…

So, nachdem also unser Merch aufgebaut ist und sich die ausgelutschte Story mit den Preisen (nachzulesen unter "Neuigkeiten") ereignet hat, isses zeit zum Soundchecken. SUM 41 haben ihre erste grosse Stunde. Rotzfrech spielen die einfach komplett "Hot for Teacher" von Van Halen, "Holy Diver" von DIO und "Aves High" von Iron maiden, allerdings ohne esang. Da hamse ja bei mir schon gewonnen. Ich darf mein Set VOR dem Riser der SUMS aufbauen, kriege aber trotzdem einen fetten Monitorsound vom dicken Harald gemacht, ohne dazu was sagen zu müssen. Profi. Man bescheisst uns um eine Viertelstunde, damit der Sound auch bloss nich zu gut wird. Überflüssig, da leider immer noch Welten (kleine, aber immerhin Welten) zwischen MB und Meister Kevin liegen. Heute kriegen wir geld, von dem wir uns was zu essen kaufen können, Buy Out nennt man das. Zum-vorm-Gig-essen-gehn isses aber zu spät, weil mit vollem Magen spieln is scheisse, da kommt man nich in die Gänge.

Als die Türen aufgehen, werden die ersten Unterschiede zwischen den Fans der SUMS und unserem Publikum offensichtlich. Okay, bei uns ist man ja schon jung und begeistert aber aber hier stürmen sofort die ersten Mädels mit Gekiekse die erste Reihe und ketten sich da fest. Ich verpiss mich lieber. Und das macht die sache knapp eine Stunde später richtig spannend. Isses voll? Wie gehen die auf uns ab? Okay, Bühnenklamotten an, Kajal unter die Augen, Hut und Bier auf, ab auffe Bühne. Auf dem Weg dahin merke ich, dass ich mal wieder richtig Lampenfieber habe. Hatte ich das letzte mal in Brasilien. Während wir noch die Treppe hochsteigen geht in der Halle das Licht aus und das Intro beginnt: Die halle kreischt. Ich gehe im dunkeln auf die Bühne und winke mit meinem Bier. Die halle kreischt. Ja, spinnen die denn? Licht an und Lautstärke, Baby! Das Bild is genial, die grosse Freiheit is ausverkauft und selbst auf den Rängen stehen die leute dicht gedrängt. Vorne gehts ein bischen ab, was noch nicht klar darauf schliessen lässt, ob wir hier einen reissen oder nur den Kasper machen. Nach den ersten drei Songs, ohne pause hinteinander weg, kommt dann der erste Applaus und der is höllisch. Geil. Wir haben sie!
auf die Sekunde genau 30 min. später sind wir nassgeschwitzt und fertig. Mit der Show. Jetz wird gepichelt, sind immerhin aufm Kiez! Bin mal gespannt auf Sum 41. Erst bring ich aber Silvio am Merch Bier vorbei und stelle mich dazu. Aufgrund der Preise kauft natürlich kaum einer was, aber unser Teller Kamelle findet trotzdem Anklang. Toll auch die Szene beim Einlass: Normal wird den Zecken immer der Fremdalkohol aus den Armyrucksäcken gezogen und in einen Eimer am Einlass geschmissen. Hier lassen die Kids unter Tränen ihren Apfelsaft zurück, hähä! Zack, schon stehen Frederick von den Creetins und seine Olle Sandra bei uns und ich muss neues Bier holen. Bin auf Tour ja auch der Biermanager…
Man kann von den SUMS ja halten was man will, aber spielen können sie! Leck mich am Arsch, Steve an den Drums macht mich einfach komplett nass, und posen kann der auch noch. Scheisse! Der Sound is 1A und die Band spielt so unglaublich geil, das glaubt man garnich. Haben aber auch technische Unterstützung en masse: In-Ear-Monitoring bei band und Crew und alle werden dadurch mit dem gleichen Metronom versorgt, was ja irgendwie schwul is, aber ungemein zu helfen scheint und draussen einfach geil klingt!!!! Also, tight und in die Fresse. Minuspunkt: Die Pest der 75minütigen Spielzeit! Was warn die Kids sauer…besser gesagt enttäuscht. Vorband 'ne halbe Stunde und Sum 41 Eineinviertel. Und noch nichtmal ein Metal - Cover. Dafür 18 Euro zu latzen scheint ein bischen unangemessen. Naja, lohnt sich wohl nicht mehr, sich drüber aufzuregen.Da adas Konzert somit um 21.30h zu Ende is, haben wir genug Zeit, im Hotel einzuchecken und dann aufn Kiez zu gehn. Mit Frederick und Sandra wollen wir uns um 1 vorm Titty Twister treffen, wo die Sums hin sind. Das is 'ne üble table dance bar mit 10 EUR Eintritt und so. Nix für uns. Wir gehen lieber, weil's erst halb eins ist, in die Ritze und Silvio schmeisst 'ne Runde. In der Ritze siehts aus wie in meiner Nachbarsrentnerkneipe "Amselstube" und im Frnseher läuft Catchen. Die 4 Bier kosten Sil 15 EUR und zack sind wir wieder draussen. Vorm Titty Twister treffen wir Fred, Sandra und die Sums. Zusammen gehts in irgendeine bar, in der die Ramones laufen, was den laden leider nicht interressanter macht. Zu klein, zu voll. Die Sums sind stramm, kriegen von ihrem Tourmanager laufend irgendwelche Kurzen und Longdrinks in die hand gedrückt , bekommen trotzdem das maul ncich auf. Schade. Dann noch der Pflichtbesuch auf der Herbertstr. (Frauen müssen draussen bleiben), wo den Sums einfällt, dass Jeff Geburtstag hat und dringen was zum ficken braucht. Die Jungs legen zusammen und schicken Derryck gleich mit. Das Warten wird uns zu blöde und wir gehen schon mal zum Beat Club weiter. Punkrock, nich so voll und fürn Kiez moderate Preise. Sehr zu empfehlen. Da gehen so langsam einem nach dem anderen die Lichter aus. Türk kann kaum noch sprechen, Sil dreht auf und trinkt immer 2 Mexikaner gelichzeitig, Fred pennt mitm Kopf auffer Theke und auf Weg zum Taxi falle ich filmreif ausser Kneipe auf die Strasse. Gute Nacht Hamburg!

12.1.2003, OFF DAY, Berlin
Berlin liegt direkt um die Ecke. Entspannte Fahrt (sehr verkatert) nach Prenzlauer Berg, wo wir Herrn Silver rausschmeissen, der pennt bei Hanna und ich bei Mieschka Majonaise von der mächtigen Bockwurschtbude, das spart Kosten. Wir gehn noch essen und dann ab nach Kreuzberg. Zuerst Wiener Blut, dann in die Milchbar. Die Milchbar is toll, da läuft die ganze Zeit Troopers, die Thekenbedienung gröhlt mit und schiesst sich tierisch ab. Sil und Raki trinken Tee, Mieschka und ich Bloody Mary. Als wir die Troopers nicht mehr ertragen gehts ins Wild at Heart, unser Lieblingsclub auf der Wiener Strasse. Man wird ganz schön arm, wenn man auf einmal für seine Waldfrucht - Margharitas bezahlen muss, sonst sind die ja in der Gage inbegriffen… Trotzdem wird selbst Raki schwach und langt zu. DJ Zip Schlitzer legt heut eine Meisterleistung auf die Platteneteller: Ich kenne jeden Song und finde auch noch alles gut. Der Mann is genau mein Geschmack!
Der Abend endet um halb 5 bei Mieschka, wo wir DDR-Pressungen von Ärztesingles und Helloween abfeiern. Im Suff vermacht mir Mieschka 10 Metal - LP's, darunter die Anthrax - Maxisingle von Antisocial in blauem Vinyl und einen Haufen Promo CD's. Metal-Schrott für Frank Kremer. Danke!!!

13.1.2003, Berlin, Clumbia Fritz
Um 13h is Treffpunkt im Hotel. Silver und ich checken ein. Zimmer mit Pornokanal. Grossartig. 2 Minuten sind umsonst, die wir uns allerdings für die Aftershowparty aufheben. Um 14.30h sind wir an der Halle. Bischen kleiner als die Grosse Freiheit, ca. 700 Mann-Kapazität und keine Absperrungen. Cool. Heute das gleiche Rumgepimmel wie vorgestern. Wir müssen unseren Soundcheck um eine Stunde verschieben, weil MTV drehen und das mitten in der Halle. SUM 41 stehen vorm Mischpult und albern mit ihren Fans rum, während MB am Mischpult sitzt und am Rack rumfummelt. Das is unter Garantie im Fernsehen zu sehen, und das kann MB gar nicht leiden. Türks Gitarre hat heute einen schwerwiegenden Defekt und droht auszufallen. Obwohl wir mit den Sums irgendwie nicht warm werden opfert sich Gitarrenroadie Bryan für Türk auf und investiert leider vergeblich zeit und Arbeit in das gute Stück. Daran sollten sich Roadies wir z.B. MAX (Terrorgrruppe, Mad Caddies…) mal ein Beispiel nehmen. Thanxalotfromhere, Bryan! Im backstage flur steht Kim vor einem Backyard Babies Tourposter und fragt mich was das denn für eine band sei. Der Sänger wär ja so unerträglich horny. Ich erklärs ihr und hole ausm Bus die gebrannte "Total 13". Making enemies is zwar ein toller Song, aber ich mache mir lieber Freunde und schenke Kim eine Lehrstunde in Sachen ROCK.
Trotz Verzögerung haben wir heute genug Zeit zum Checken und einen guten Sound. Publikumsreaktionen genau wie beim lezten mal, nur dürfen wir heute 'ne dreiviertelstunde ran. MB schneidet den Gig auf Minidisc mit. Mal schaun, wie das wird. Wir spielen sogar einen neuen Song, der mächtig gut ankommt und dürfen mit uns zufrieden sein. Nach dem Gig mit Bier zum Merch, die Sums gucken. Der Merch ist ein guter Platz. Man hat Kontakt zum Publikum, kann Bier gegen Joints tauschen und Mädels CD's versprechen, wenn sie mir Silvio's Unterhose bringen… Eine ist selber schuld, alles falsch zu verstehen, Sil mit aufs Klo zu nehmen, sich auszuziehen und sich adann zu wundern wenn ich keine CD rausrücke. Der war klar: CD gegen Unterhose! Die gesamte Mercury Mischpoke is da und alle bis auf unseren Produktmanager Ulysses sind lattenstramm. Schönen Gruss von hier an Knut, Claudia und Mücke, die breite Sau! Timo verpasst garaniert NIX, der darf ja in Brasilien sein, während wir bei Minusgraden touren, der Arsch.
Im Hotel saufen wir das Berliner Kindl aus, holen neues von der Videothek mit Bierverkauf. Auf dem Rückweg löse ich an der Rezeption mein Versprechen ein und frage nach Gay - Pornos, worauf mich die Rzeptionistin wieder an die Videothek verweist. Auf dem Zimmer feiern wir den Mitschnitt ab, von dem es warscheinlich demnächst hier was runterzuladen gibt und sehen uns schockiert den Offen Kanal Berlin an, der ziemlich dillettantisch und verdammt psycho daherkommt. Zwischendursch gibts immer 10 Sekunden Arschficken, aber sparsam verteilt, damit wir bloss nix zahlen müssen. Ich rufe immer wieder bei der rezeption an und frage, wie lange WIR noch haben…arme Frau.

14.1.2003, Halle, Easy Schorre
Die Fahrt nach Halle dauert auch bloss zwei Stunden. Als wir im Hotel einchecken, stellt sich heraus, dass eine der Rezeptionsdamen wohl öfter in die Easy Schorre (Schore?) geht. Als ich sie einladen will, krieg ich einen tötenden Blick, als hätte ich sie gefragt ob wir jetzt direkt hier ficken sollen oder sie erst nach oben kommen wollte. Seltsam…
Heute ist absolutes Rumpimmeln angesagt. Soundcheckverzögerung seitens der SUMS, Backstage im Flur (eigentlich egal, aber man gewöhnt sich schnell an Luxus), niemand scheint für uns verantwortlich zu sein, und ich frage mir den Wund fusselig, warum noch kein Soundcheck geht, wo wir den Merch aufbauen dürfen, wann es essen gibt, wann, wie und wohin wir abbauen sollen. Und irgendwie scheint jeder der Verantwortlichen absolut genevrt zu sein, wenn man ihn was fragt. Die Ossis ticken halt doch irgendwie anders. Wie, hab ich aber in all der Zeit nicht kapiert. Ich will doch bloss gut arbeiten und dabei nett sein…Schnell noch zum Instrumentenladen und 'ne neue Mechanik für Türks Paul gekauft, Gitarre repariert und los!
Wir haben heute wieder 'ne Dreiviertelstunde und es geht richtig was! Vor der Bühne gehen Loreleymässig Treppenstufen bis zum Graben runter und die Kids flippen aus, als Herr Silver es sich nicht nehmen lässt, hinabzusteigen und die Leute nach ihrem Lieblingsfussballverein zu interviewen. Als Raki sich beim Schlusscrescendo nach unten traut ziehen die ihn einfach auf sich rauf und tragen ihn 'ne Runde. Gajol!
Nach dem Abbauen gucke ich schnell noch im backstageraum der Sums vorbei und versuche es ein letztes mal, nett zu sein. Und siehe da: heuete kommen sie ein bischen aus der Reserve, Thema Iron Maiden und In Ear Monitoring. dann kommt Jeff: "Time to go, guys!" Ich wünsche mir ncoch schnell "Aces High" von maiden und verpisse mich zum merch. Nach zwei drittel der Show isses dann soweit. "You guys want some Iron maiden? All right, this goes out to the Wohlstandskinder and is called ACES HIGH!". Das Eis scheint gebrochen. Ich stehe sofort am Bühnenrand und pose mit Cone um die Wette. Danke Jungs, das hab ich gebraucht! Hinterher tauschen wir alle offiziell T-Shirts (was den Schotten natürlich ungemein freut) und Bryan kriegt auch eins für seine Hilfe. Die Sums lassen uns an ihren Schnaps, Kim macht ein paar Ladies für backstage klar und ich lasse mich sturzbetrunken auf Glücksspiele ein. Sollte man nicht machen, das geht nicht gut. Cone is der gewinner des Abends, die Mädels und ich die verlierer, aber wer wird denn kleinlich sein. Ich ahabe Aces High bekommen und die Mädels sitzen bei ihren Göttern Backstage. Relativ früh heisst es dann erstmal Abschied nehmen bis zum März, wo wir dann warscheinlich auch Köln und München mitspielen, zwei Hochburgen von uns! The Sums fahren heute Overnight nach Mailand und müssen früh los. Ich habe mich zu schnell betrunken und schlafe, kaum dass ich meinen Kopf niedergelgt habe.
Am nächsten Morgen bin ich nach 4 Tagen saufen ziemlich durch und brauche Ruhe, Ruhe, Ruhe. Freitag gehts ja wieder los nach Hamburg. Wir müssen Bodos Wohnzimmer zu Brei rocken. Er hat ja schliesslich gewonnen. Doch erst liegen 6 1/2 Stunden Rückfahrt vor uns.Ich darf vorne sitzen und DJ machen, wärend sich Sil hinten von Türk Traualtar und Honolulu Silver Skat beibringen lässt. Nach 6 Stunden hat ers drauf und ich kann ins Bett.
Roll on!

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